egpu externe Grafikkarte

eGPU – Externe Grafikkarten

Gerade wenn man sich für einen 38 Zoll Monitor entschieden hat, reicht die Leistung des Grafikchips bei rechenintensiven Apps und Games oft nicht aus. Eine eGPU schafft Abhilfe.

Wer oft unterwegs ist, möchte die Vorteile eines mobilen Laptops nutzen, hierbei aber nicht auf die Geschwindigkeit und Grafik-Power eines Desktop-PCs verzichten. Auch wenn Notebooks mittlerweile extrem leistungsstark sind – nicht zuletzt durch den M1 Prozessor von Apple, der beispielsweise im aktuellen Macbook Pro*  verbaut ist – so reicht die Grafikleistung noch nicht für alle Anwendungen aus. Hier sind externe Grafikkarten – oder auch eGPU genannt – eine gute Lösung. Aber auch für Gamer, die über einen mittelmäßigen Rechner verfügen oder über ihr Notebook spielen sind solche externen Grafikkarten sehr sinnvoll.  Gerade wenn man sich für einen 38 Zoll Monitor entschieden hat, reicht die Leistung des Grafikchips bei manchen Apps und Games einfach nicht mehr aus. Schließlich müssen hier bei einer Auflösung von 3.840 x 1.600 über 4 Mio. Pixel dargestellt und bewegt werden. Da kommt so mancher On-Board-Grafikchip ordentlich ins Straucheln. Wichtig ist es dabei, auf die geeigneten Übertragungskanäle zu achten und darauf, dass die eGPU die passenden Anschlüsse besitzt.

Aufgaben von externen Grafikkarten

Die meisten Notebooks erreichen oft nicht die Leistung eines Desktop-PCs. Das liegt häufig daran, dass heiße Luft nicht schnell genug abgeleitet werden kann. Grund hierfür ist das zu geringe Platzangebot in einem schmalen Notebook-Gehäuse. Hier können externe Grafikkarten helfen. Eine ausgelagerte Karte bietet eine Vielzahl an Anschlüssen und eine Stromversorgung. Auf diese Weise kann für mehr Leistung bei verschiedenen Aufgaben gesorgt werden.

Gerade für Gamer, die einen der neuen 38 Zoll Monitore für ihre Spiele nutzen, ist so eine externe Grafikkarte sinnvoll. Sie macht es nämlich möglich, für eine passgenaue Übertragung zu sorgen und Verzögerungen und Einschränkungen bei den Spielen zu verhindern. Das ist gerade für alle sinnvoll, die aufgrund von Vorteilen bei der Mobilität mit einem kleinen Laptop arbeiten oder deren Rechner von Hause aus nur eine eingeschränkte Leistung mitbringen. Durch eine hochwertige eGPU lassen sich so Einschränkungen beim Spielen vermeiden.

Auf die Übertragung kommt es an

Damit eine externe Grafikkarte alle gewünschten Leistungen erbringen kann, ist es wichtig, dass sie über eine Vielzahl an Anschlüssen verfügt. Häufig ist das bei solchen Tools mittlerweile der Fall. Diese besitzen zum Beispiel eine eigene Stromversorgung, um zuverlässig mit Energie versorgt werden zu können. Außerdem sind viele PCI-Express-Slots vorhanden. Eine große Zahl an Modellen wartet zudem mit USB-Anschlüssen und einem Ethernet-Port auf. Somit kann so eine externe Grafikkarte als kleiner PC genutzt werden, der nur noch auf die CPU und die Festplatte eines Rechners zugreift.

Für Gamer ist es wichtig, dass die Karte mit USB-C oder Thunderbolt 3 arbeitet. Hierüber gelingt die Übertragung mit 5GB pro Sekunde, wohingegen zumeist nur 1,4 GB pro Sekunde benötigt werden. Zudem tritt eine sehr geringe Latenz auf, was bei Spielen häufig den entscheidenden Vorteil bringt. Eine weitere Stärke ist, dass der Akku des Laptops über Thunderbolt während des Spielens aufgeladen wird. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass diese Technologie nach wie vor noch recht teuer ist. Außerdem besitzen einige Rechner noch keine Thunderbolt 3 Schnittstelle, sodass diese gar nicht genutzt werden kann.

Welche externe Grafikkarte ist die Richtige?

Beim Kauf einer externen Festplatte müssen verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Entscheidend ist beispielsweise der Anschluss. Viele Arbeiten mit Thunderbolt 3, andere sind jedoch proprietär. Ebenfalls wichtig ist das verwendete Netzteil. Einige Modelle liefern 450 Watt, andere bringen 500 Watt oder sogar 600 Watt – bei 38 Zoll Monitoren sollte daran nicht gespart werden.. Zudem sollte beim Kauf auf die verschiedenen weiteren Anschlüsse geachtet werden. 3 x USB 3.0 gehört heutzutage zum Standard, teilweise liegen sogar vier Anschlüsse vor. Auch Ethernet ist äußerst nützlich, falls man keine ausreichende WLAN-Abdeckung besitzt und beispielsweise beim Gaming auf eine schnelle Datenübertragung angewiesen ist. Um möglichst flexibel zu sein, kann auch auf die Abmessungen und das Gewicht geachtet werden. Meist werden solche eGPUs oder eGfx aber stationär auf dem Schreibtisch betrieben. Allerdings machen all diese Merkmale auch einen Preisunterschied aus. So sind externe Festplatten zwischen 200-700 € zu haben.

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Letzte Aktualisierung am 28.09.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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